Wir üben in allen Yogakursen Asana, Pranayama und Meditation. Aber was bedeutet das eigentlich?
Asanas sind körperliche Übungen, wie z.B. der Baum, der Berg oder das Boot. Wir üben Asanas nicht, um uns möglicht stark verknoten und auf einer Hand stehen zu können, sondern um unseren Körper gesund zu halten.
Pranayama ist die bewusste Kontrolle des Atems. Das können eigenständige Atemübungen sein, wie z.B. die Wechselatmung am Anfang oder Ende einer Stunde, oder die durchgängige Ujjayi-Amung während der Yogastunde. Viele Atemübungen sind die perfekte Vorbereitung für eine Meditation.
Meditation ist eine Achtsamkeits- und Konzentrationsübung. Das Ziel von Meditationen ist es, innere Ruhe und Klarheit zu finden. Bei vielen Meditationen sitzen wir still, ziehen unsere Sinne zurück und fokussieren uns. Bei anderen Meditationen singen, tanzen oder schütteln wir uns.